Abzocke bei Videospielen

Brüssel, 12. September 2024 – Verbraucherschützer (BEUC) aus 17 Ländern haben eine offizielle Beschwerde bei der Europäischen Kommission und dem Europäischen Netz der Verbraucherschutzbehörden eingereicht.  

Diese Unternehmen nutzen „virtuelle Premiumwährungen“, um Spieler dazu zu bringen, mehr Geld auszugeben, indem sie die Kosten für Käufe intransparent machen.  

Denn bei der Abwicklung von Transaktionen über diese virtuellen Premium-Währungen hat der Spieler keine Möglichkeit, die tatsächlichen Kosten seiner Einkäufe zu sehen, so dass die mangelnde Preistransparenz der Premiumwährungen und die Notwendigkeit, zusätzliche Währungen in Bündeln zu kaufen, zu höheren Ausgaben verleiten. 

Natürlich gilt der gesetzliche Verbraucherschutz auch für Videospiele. Bei In-Game- und In-App-Käufen mit Premium-Währungen im Spiel haben Verbraucher ähnliche Rechte wie bei Transaktionen mit echtem Geld. Das bedeutet, sie können sich auf gesetzliche Garantien, ein Widerrufsrecht und weitere Schutzrechte berufen. 

Diese Praktiken zielen besonders auf junge Menschen ab, was den Verbraucherschutz umso entscheidender macht.  

BEUC empfiehlt Maßnahmen zur Stärkung dieses Schutzes, darunter ein Verbot von virtuellen Währungen für Minderjährige und eine bessere Preistransparenz in Spielen. 

 

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Temu – günstig und riskant

Temu ist eine Online-Plattform, die mit unschlagbar niedrigen Preisen und hohen Rabatten auf eine breite Produktpalette lockt. Seit Juni 2023 bietet die Plattform auch in Belgien ein sehr vielfältiges Angebot an Produkten zu unschlagbar günstigen Preisen an. Die VSZ sagt, worauf Sie beim Online-Shoppen achten sollten. 

Quelle: Test-Achats; VZ NRW

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Mein digitaler Nachlass

Manch einer denkt, er lebe ewig. Dabei wissen die wenigsten, wann ihre Stunde geschlagen hat. Wer Vorsorge treffen will, kümmert sich deshalb schon zu Lebzeiten um sein Erbe. Heute gehört dazu nicht nur etwa ein Haus oder Geld, sondern auch unsere digitalen Daten. Die VSZ beantwortet einige Fragen.

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Sozialtarif für Internet

Seit dem 1. März wurden die Telekommunikationstarife für circa 600.000 einkommensschwache Haushalte durch ein kostengünstiges Internetangebot aktualisiert. Dieses Angebot umfasst einen kostengünstigen Höchsttarif von 19 Euro monatlich für eine Internetverbindung an einem festen Standort. Die VSZ sagt Ihnen, worauf Sie achten sollen.

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Sich vor Online-Dating-Betrug schützen

Die Suche nach einem Lebenspartner führt viele Menschen auf Plattformen wie Parship, Elitepartner oder Tinder. Hier lauern jedoch verschiedene Gefahren, insbesondere bei Partnervermittlungen und Singlebörsen. Mitgliedsverträge können teuer sein, und falsche Flirts, bei denen Betrüger gezielt nach Geld fragen, sind keine Seltenheit.

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Kinder in der Onlinewelt

Weihnachten (oder ein Geburtstag) steht vor der Tür, und viele Kinder sehnen sich nach einem eigenen Smartphone. Notfallkontakte, Beschäftigung, Kontakt zu Freunden, „für die Schule“ – die Argumente der Kinder sind Legion. Doch mit einem Smartphone kommt auch der Zugang in die weite Onlinewelt.

Nun müssen Eltern die Entscheidung treffen, ob der Nachwuchs bereit für diesen Schritt ist. Die Verbraucherschutzzentrale gibt Ihnen ein paar Denkanstöße.

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Das Internet, der Stromfresser

Es gehört mit Abstand zu den revolutionärsten Erfindungen der Menschheit: das Internet. Egal ob Tablet, Smartphone oder PC, es fasziniert täglich Millionen Menschen. Worüber kaum einer spricht: Der hohe Energiebedarf. 

Dabei waren 2021 rund 5 Milliarden Menschen online, es werden täglich mehr – und jeder Klick kostet Strom. 

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